Jeder Beitrag zählt

„Fair zu Mensch und Natur“ – diesem Motto fühlen wir uns verpflichtet und wollen dabei täglich besser werden.

Das gilt besonders für alles rund ums Essen, Trinken und die Gastronomie. Helft uns gerne dabei, dass das gelingt.

Hier einige Aktionen und Projekte, mit denen wir zu Gesundheit, Umweltbewusstsein und Nachhaltigkeit beitragen möchten:

Unsere Initiativen zu mehr Nachhaltigkeit

Mehrweg to go

Wer nicht in der Mensa essen möchte, kann sein Menü ganz praktisch an einer Umpackstation in die Mehrweg-Eco-Lunchbox umfüllen und „to go“ genießen. Die Boxen gibt es für 25 Euro Pfand am Infopoint und im Bistro 36.

Auch für Kaffee „to go“ gibt es einen Mehrweg-Becher, den ihr für 5 Euro Pfand am Infopoint und im Bistro 36 bekommt. Die Alternative sind Einwegbecher für 0,10 Euro, die biologisch abbaubar sind.

Ihr könnt selbstverständlich gerne eure eigenen Behälter mitbringen, um Essen oder Getränke mitzunehmen.

Fair gehandelter Kaffee

Endlich Pause, jetzt einen Kaffee! Genießt ihn in einer unserer Cafeterien oder draußen im Freien. Kaffee gibt es bei uns seit 2013 ausschließlich fair gehandelt und aus kontrolliert ökologischem Anbau, Bio-Fairtrade-Kaffee gibt es an allen Kaffeestationen auf dem Campus. Die umwelt- und sozialverträgliche Erzeugung der Kaffeebohnen ist uns ein wichtiges Anliegen.

Nachhaltigkeit durch kurze Wege

Wir leben und studieren in einer Region, in der viele Lebensmittel angebaut werden. Das wollen wir nutzen, indem wir auf viele regionale Lieferanten setzen, um die Transportwege möglichst kurz zu halten und umweltschädliche Emissionen zu minimieren. Das Angebot an Gemüse, Obst und Salaten wird dann erst in der Mensa-Küche geputzt und kommt frisch auf eure Teller.

Europäische Masthuhn-Initiative – wir sind dabei

Das Studierendenwerk Kaiserslautern setzt sich für Nachhaltigkeit ein. Ein weiterer Pfeiler auf dem Weg dorthin ist der Tierschutz. Bei unseren tierischen Produkten wollen wir das Tierwohl weiter stärken. Deshalb unterstützen wir die Europäische Masthuhn-Initiative. Ziel der Initiative ist es, Maßnahmen einzufordern und umzusetzen, die an den gravierendsten Tierschutzproblemen rütteln, insbesondere mit Blick auf die Haltung von Masthühnern. Dazu zählen eine geringere Besatzdichte, die Einschränkung der Überzüchtung sowie Mindeststandards für Licht und ausreichende Pickmöglichkeiten.

Bis Fleisch zur Verfügung steht, das alle Kriterien der Europäischen Masthuhn-Initiative erfüllt, wird das Studierendenwerk Kaiserslautern auf ähnliche Angebote zurückgreifen und deren Anteil im Sortiment sukzessive erweitern.

 

Keine Angebote aus Käfighaltung

Wir verzichten in unseren Mensen und Cafeterien auf Schaleneier oder Flüssigei aus Käfighaltung und setzen zudem ausschließlich auf Eier aus Freilandhaltung. Dabei war die Bedingung maßgeblich, dass von Freilandeiern keine erhöhte Gefahr von Lebensmittelvergiftungen (Salmonellen usw.) ausgeht. Indem die Eier pasteurisiert werden, werden krankmachende Keime, in erster Linie Salmonellen, abgetötet.

Fertigprodukte wie Kuchen, Kekse und Riegel sind schwierig zu kontrollieren, daher zählen wir diese nicht dazu.

Hier findet ihr mehr Informationen zur Käfigfrei-Initiative, der sich inzwischen erfreulicherweise fast alle Studierendenwerke angeschlossen haben: www.kaefigfrei.de

 

Fisch aus artgerechter Haltung und bestandsschonendem Fang

Wir unterstützen eine nachhaltige und zertifizierte Fischerei: Wir verarbeiten nur noch Fische und Meerestiere aus artgerechter Haltung und bestandsschonendem Fang oder Zucht. Daher bieten wir nur noch Seefisch aus nachhaltiger Fischerei an.

Verzicht auf Gen-Food

Gen-Food passt nicht in die Philosophie unseres Studierendenwerks. Deshalb verarbeiten wir wissentlich keine genetisch veränderten Lebensmittel (GVO) in unseren Mensen und Cafeterien. Diese Vorgabe vertreten wir offensiv gegenüber unseren Lieferanten und stellen auch unsere Rezepturen um oder wechseln die Lieferanten, wenn dies notwendig erscheint.

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